Auch die Ranger und Rover der Gruppe 19 haben im Juli dieses Jahres wieder ein spektakuläres Sommerlager hinter sich gebracht.
Nach einer langen Busfahrt nach Kiel im Norden Deutschlands, machten wir das Meer unsicher. Wir besuchten kleine Häfen auf deutschem und dänischem Boden und trotz geringem Platz an Bord, war die Stimmung einfach fabelhaft. Tagsüber gab es kreatives, abwechslungsreiches Programm und abends wurde in den Häfen musiziert und Karten gespielt.
Nach fünf Tagen auf See war unsere Segel-Rundreise beendet und die zweite Hälfte des Sommerlagers brach an. Mit dem Bus fuhren wir nach Kopenhagen, wo die Stadt mit Fahrrädern unsicher gemacht und der weltbekannte Tivoli- Freizeitpark besucht wurde. Auf dem wunderschönen Lagerplatz, der direkt in der Stadt liegt, entfachten wir auch das erste Lagerfeuer des Lagers.
Anschließend reisten wir über Helsingør nach Gurredam, wo dann das Standlager begann. Auf dem wunderschönen Lagerplatz schlugen wir unser Lager auf und durchlebten ein unterhaltsames Programm. Beim offiziellen Lagerfeuer bekamen einige Ranger und Rover, als Zeichen ihrer Zugehörigkeit zur Rotte, das „Stella Maris“-Abzeichen verliehen und drei engagiere Rover die Schulterklappen, ein Zeichen dafür, dass sie eine besonders tragende Rolle in der Rotte eingenommen haben.
Auf der Rückreise nach Wien machten wir einen Zwischenstopp in Hamburg, wo wir eine Bootstour machten und die Stadt besichtigten.
Insgesamt war unser Sommerlager wahrscheinlich eines der legendärsten in der Geschichte der Pfadfinder, aber wir wollen ja nicht angeben. 😉
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