Dort angekommen, die Jause war genossen und der Schlafplatz eingerichtet, kam die eigentliche Überraschung: so wollten sich die WiWö sich nur kurz die Beine vertreten, kamen sie nach einem kurzen Spaziergang im Winterdorf an.
Das Winterdorf, die Heimat von sprechenden Schneemännern und Schneeflocken, eifrigen Elfen oder sprechenden Tannenbäume, war ein verlockender Ort zum Bleiben. Mit einem magischen Ambiente lud der Ort zum Verweilen ein. Die Dorfbewohner:innen freuten sich sehr über die Besucher:innen, stecken sie doch gerade in den Vorbereitungen für ihr Winterfest. Die WiWö waren begeistert von der Idee, die Dorfbewohner:innen bei den Vorbereitungen zu unterstützen. Nur um einen Einblick zu geben: gemeinsam wurden mit den überforderten Packelfen Geschenke eingewickelt und geschnürt, dem Schneemann Gläser verziert, mit Oma Kekse nach Geheimrezept verziert – ein gutes Keks braucht einen dicken Mantel an Zuckerguss und Streuseln! -, dem Paketelfen bei der Zustellung der Geschenke und Retouren geholfen.
Die Dorfbewohner:innen waren begeistert von den WiWö und deren Tatendrang und Geschicklichkeit. Das Winterfest war nach nur einem Nachmittag fertig vorbereitet – alles dank der 60 helfenden Hände! Erschöpft machten sich die WiWö am Abend zurück auf den Weg zum Lagerplatz, um den Tag mit einer epischen Pasta Party und einem gemütlichen Lagerfeuer ausklingen zu lassen. In alter Pfadi-Tradition gingen am Abend sogar noch zwei Sterne auf…
Ihr fragt euch jetzt sicher, wie es mit dem Winterdorf und dessen Bewohner:innen weitergegangen ist? Diese saßen bei einem leckeren Punsch vor ihrer Kristallkugel und verfolgten das Winterfest live mit. Ein wahres Winterwunder war geschehen!