GuSp Sommerlager

Woidla 24 (in Waldreichs)

by Leo Saringer

Das Woidla 24 war, wenn ich zurückdenke, mein coolstes Sommerlager.
Ich erkläre einmal alles in chronologischer Reihenfolge. Es waren so viele Sachen, die wir erlebt haben, dass ich nicht alles genau nummerieren kann.
Aber ich will es versuchen:

1. Anreise

Wir haben uns am Franz-Josefs-Banhof getroffen; nach 3-stündiger Anreise haben wir unseren Lagerplatz erreicht.
Wir haben angefangen aufzubauen und am Abend gab es eine allgemeine Begrüßung auf einer Bühne beim Lagerplatz. Es gab eine Lagerband, die ein tolles Lied namens „At the Heart of the Forest“ gespielt haben.

2. Aufbau / Programmeröffnung

Wir haben das Kochzelt aufgebaut; wenn ich mich recht entsinne, stand die Jurte schon.
Ich weiß nicht wer auf die Idee gekommen ist, aber wir haben das „Woid-Gym“ aufgebaut. Auf einem Vierbund haben wir Klimmzugstangen, eine Station mit Bizepscurls und eine Ruderstation aufgebaut.
Am Nachmittag sind wir ins Lagerleben eingetaucht. Wir waren im „Wiener Kaffeehaus“ und es gab Shops wie den „Woidgreißler“ oder den „Burghemden-Shop“. Überall Leute, die auch aus andren Ländern waren; viele waren zum Halstuchtauschen ausgerüstet.
Am Abend war die Stufenprogrammeröffnung.

3. Unterlagertag

Die GuSp waren in die „Sturmphönixe“, die „Wassertrolle“, die „Erdriesen“ und die „Feuerhexen“ unterteilt.
Wir waren Feuerhexen und mussten als Programm die „Hexenprüfung“ bestehen.

4. Abenteuer

Da war das Abenteuer mit dem Starkregen. Das Programm ging weiter, aber ich weiß drüber nichts mehr. Es war jedenfalls nett.

5. Workshops

Wieder Programm; unser „Woid-Gym“ hatte schon einige Besucher.
Die Workshops waren cool, wir haben patrullenweise jeweils zwei gemacht. Wir waren zum Beispiel im Kraftwerk Ottenstein.
Das „Pfadi-Museum“ hat einen Hangar aufgestellt, der besucht wurde.

6. Amethystwelt (Ausflug Maissau)

Wir haben das Programm abgeschlossen. Es war unsere Aufgabe, den Wunderbaum zu retten.
Wir waren auch in der Amethystwelt Maissau, die ich sehr cool fand.

7. Woid-Fest / Talent-Show / Laute Nacht

Die Talent-Show war cool; Joshi hat sehr tolle Tricks vollführt, und leider nicht gewonnen ☹️.
Die Laute Nacht war ebenfalls toll; es gab ein Konzert und eine Silent Disco. Die Silent Disco war meiner Meinung nach das Beste; man hat Kopfhörer bekommen. Als Außenstehender war das komisch, denn alles war leise nur beim Refrain haben alle laut mitgesungen.

8. Harmonieaktion mit Herunterkommen / Schwimmen / Leise Nacht

9. Freies Programm / WoidGenuss

Wir waren schwimmen, das war sehr entspannend.
Das Abendprogramm hat aber alles getoppt; der „WoidGenuss“ war sozusagen eine „Nacht der langen Löffel“. Wir konnten Essen von allen möglichen Gruppen ausprobieren. Und man muss sagen sie haben alle gut gekocht.

10. Abbau / Abschlussfeier

Wir haben lange abgebaut, und das in der prallen Sonne.
Bei der Abschlussfeier haben wir eine volle Stunde unsere Sprüche aufsagen müssen, doch dann ging es endlich los. Die Band war wieder da und es wurde noch ein toller Abend.

11. Abreise

Tja, aus der Spaß.
Die Abreise war, naja, nicht so toll. Es war sehr heiß und wir mussten all unsere Sachen quer über den Lagerplatz und noch weiter schleppen.
Zuhause angekommen habe ich mich ins Bett geschmissen.