2010
Rund um den BiPi-Tag gehen die WiWö in den Tiergarten Schönbrunn, die Guides fahren nach Ebreichsdorf auf Wochenendlager, die Späher veranstalten ein Wiener Stadtgeländespiel, die CaEx machen eine Schnitzeljagd durch gleich 4 Museen, die RaRo gehen beim „Eistraum“ auf dem Rathauplatz Eis laufen und feiern nachher im RaRo-Heim eine „BiPiParty“.
Am Halbjahres-Gruppenrat Anfang März in Gloggnitz übergibt Martin Wagner das Amt des GFGF nach 12 Jahren an Markus Boigner; Andreas Polzer wird zum GFB gewählt, Monika Kador bleibt weiterhin GFM.
Das heurige Mädchenlager findet in Bruck a. d. Leitha, das Buberllager im Wassergspreng statt – beide unter dem Motto „Alice im Wunderland“.
Der heurige Eltern-Kind-Ausflug führt diesmal von Neuwaldegg über die Kreuzeichenwiese und die Jubiläumswarte zum Gasthaus Predigtstuhl.
Beim Frühlingsball am 12. Mai geht es am Akkonplatz unter dem Motto „Saloon Night – Showdown in Breitensee“ besonders wild und westlich zu.
Zu Pfingsten fahren die WiWö zum Lilienhof, die GuSp reisen in Bruckneudorf zurück in die Steinzeit, die Caravelles radeln entlang des Traisentalradwegs, die Explorer wandern auf die Rax, die RaRo nehmen den Hochschwab in Angriff.
Das Sommerlager verbringen die WiWö in St. Peter i. d. Au, die Explorer reisen nach Frankreich; die restlichen Stufen nehmen vom 03. bis 12. August am internationalen Landeslager „urSPRUNG“ in Laxenburg teil.
Für die Überstellung im Herbst treffen sich die Wichtel und Guides im Heim, danach besuchen die Guides mit den Neuüberstellten das Haus des Meeres. Die Wölflinge, Späher und CaEx treffen sich am Gießhübl, wobei die CaEx ein Wochenendlager in Sparbach dranhängen. Die RaRo kombinieren ihr Aufbruchs-/Überstellungswochenende in Bad Vöslau.
Am 15. Oktober veranstaltet die Gruppe 19 ein „Caritas-Fest“, dessen Reinerlös der Breitenseer Caritas zugute kommt.
Ihr Winterlager verbringen die WiWö in Kierling, die Guides unternehmen einen Ausflug, die Späher holen sich in Ebreichsdorf den „Sunshine Reggae„, die CaEx fahren nach Hinterbrühl, die RaRo lagern in Höflein.
2011
Der heurige Kinderfasching kann mit dem Motto „Riese-Elfe-Zauberer“ Jung und Alt begeistern.
Rund um den BiPi-Tag wandern die WiWö auf den Küniglberg, die Guides besuchen das Naturhistorische Museum, die Späher veranstalten ein Stadtgeländespiel, die CaEx fahren auf dem Stuhleck Ski, während die RaRo gemeinsam mit dem PCSM am Ötscher die Pisten runterwedeln.
Das heurige Mäderllager findet in Mistelbach unter dem Motto „Ois fia die Fisch“ statt, die Buberl gehen in Waidhofen a. d. Thaya auf die Suche nach der „Wurscht-Prinzessin“.
Im Frühjahr veranstaltet die Gruppe ein „19er Frühshoppen“ mit einem Bühnenprogramm aller Stufen.
Der Frühlingsball am 01. Juni führt mit „Apollo 19 – eine Reise zu den Sternen“ in unendliche Weiten.
Zu Pfingsten verbringen die WiWö im Wassergspreng ein „Superheldenlager“, die GuSp begeben sich beim KPWK in Bruckneudorf auf die „Irrfahrten des Odysseus“, die CaEx wandern in Spittal a. d. Pyrn, die RaRo im Ötschergebirge.
Das heurige Gruppen-Sommerlager findet in St. Georgen im Attergau statt; der gemeinsame Gruppentag steht unter dem Motto „Super Mario“.
Die Überstellung im Herbst verbringen die Wichtel im Casinopark, die Wölflinge gehen ins Ottakringer Bad schwimmen, die Guides besuchen zuerst den Stephansdom und fahren danach in den Prater, die Späher fabrizieren auf den Steinhofgründen köstliche Palatschinken und begeben sich danach für eine Rätselralley ins Technische Museum, die CaEx verbringen ein Wochenendlager in Baden, die RaRo begrüßen in Maria Enzersdorf die Neuüberstellten.
Der heurige Franz-Lisl-Ausflug führt die WiWö auf den Abenteuerspielplatz in der Hüttelbergstraße. Die Guides reisen für ihren „Almabtrieb“ nach Ebreichsdorf, die Späher verbringen ihr Herbstlager in Kierling.
Am heurigen Paulustag betreten die RaRo bei „Ab durch die Mitte – Zirkusmanege“ die Bühne.
Gegen Ende des Jahres ruft der PCSM mit der „Leopoldifeier Reloaded“ eine alte Tradition zurück ins Leben.
Ihr Winterlager verbringen die Späher in Kritzendorf, um im ewigen Duell „Weihnachtsmann vs. Christkind“ die Wogen zu glätten.
2012
Der Kinderfasching begibt sich heuer auf eine „Safari durch Afrika“.
Rund um den BiPi-Tag besuchen die WiWö das Technische Museum, die Guides verbringen einen Spieletag im Heim, die Späher veranstalten zum dritten Mal in Folge ihr renommiertes Stadtgeländespiel, die CaEx wandern von Neuwaldegg Richtung Heim und genießen anschließend einen Spielenachmittag, die RaRo verbringen mit dem PCSM – wie bereits im Jahr zuvor – ein gemeinsames Skiwochenende am Ötscher.
Beim Buberllager am Palmsonntag-Wochenende treffen die Kinder und Jugendliche im Wassergspreng auf die „Liga der außergewöhnlichen Gentlemen“.
Der heurige Eltern-Kind-Ausflug findet rund um den Georgstag statt und wird dementsprechend „ritterlich“ begangen; auf den Steinhofgründen erleben die TeilnehmerInnen einen abwechslungsreichen Stationenlauf, eine herzhafte Grillerei des PCSM und ein abschließendes Lagerfeuer („Wotan Schuh“ inklusive!).
Der heurige Frühlingsball am 16. Mai lässt mit den „Caribbean Dreams“ von weißen Sandstränden und Cocktails in Kokosnüssen träumen.
Zu Pfingsten segeln die WiWö ins Wassergspreng und wollen Piraten die Stirn bieten; die GuSp setzen ebenfalls Segel und reisen zum KPWK nach Purgstall a. d. Erlauf, wo sie unter keinen Umständen „Verschollen“ sein wollen. Die CaEx erkunden mutig auf ihrem Survival-Lager, ob das Wassergspreng trotz des WiWö-Pirateneinfalls noch steht. Die RaRo gönnen sich ein besonderes Schmankerl und nehmen am RaRo-Bundespfingsttreffen in St. Georgen im Attergau teil.
Anfang Juni wird auf dem SK Slovan HAC-Platz bereits zum dritten Mal das „19er Fußballturnier“ angepfiffen, welches heuer von Lukas Zeilinger und Florian Brechelmacher organisiert wird; die teilnehmenden Mannschaften kommen nicht nur aus der Gruppe 19, sondern auch von den 39ern, 55ern, 80ern und 81ern.
Mitte Juni findet – aufgrund des großen Erfolgs vom letzten Jahr – wieder ein „19er Frühshoppen“ statt, das diesmal auch mit einer Primiz der Pfarre Breitensee verbunden ist; schönes Wetter und eine gelungene Organisation können an die 200 Gäste anlocken.
Ihr Sommerlager verbringen die WiWö in Edling, die Guides überqueren die deutsche Grenze nach Regensburg, die Späher zieht es nach Bangs, die CaEx machen es sich in Hard bequem, die RaRo unternehmen eine „Mi piace„-Tour durch Italien, im Zuge derer sie Naturns, Badolino, Verona, Venedig, Grado und Triest einen Besuch abstatten.
Die stufenübergreifende Überstellung im Herbst findet bei der Burg Liechtenstein statt; die CaEx hängen ein Wochenendlager in Biedermannsdorf dran, die RaRo in Maria Enzersdorf.
Die WiWö verbringen einen „tierisch“ guten Franz-Lisl-Ausflug in Schönbrunn, die Guides reisen für ihren „Almabtrieb“ nach Baden, die Späher spuken bei ihrem SIBRÜK-Lager im Hüttlheim herum, die CaEx „chillen“ in Kritzendorf und die RaRo sind bei ihrem Paulustag ziemlich „retro“.
Die Winterlager der einzelnen Stufen sind heuer allesamt von regnerischem Wetter geprägt; die WiWö verbringen ihres in Kierling, die Späher machen Baden unsicher, die CaEx erleben ein Lager voll lustiger Spiele, die RaRo lagern in Kritzendorf, wo ihnen nicht einmal ein Stromausfall in der Nacht etwas anhaben kann.
2013
1. Platz beim KPWK auf der Perchtoldsdorfer Heide durch die Patrulle „Adleichen“ (Späher); 1. Platz (Goldene Axt) beim Paulustag.
‚In diesem Jahr wird die Gruppe 65 Jahre alt.
Beim Kinderfasching am 19. Jänner bittet die „19er MonsterAG“ um Mithilfe der Kinder; aufgrund einer Energiekrise müssen so viele Kinderlachen wie möglich gesammelt werden, um nicht im Dunklen sitzen zu müssen.
Rund um den BiPi-Tag machen die WiWö einen Praterspaziergang und besuchen später das Naturhistorische Museum, die Guides überprüfen, ob es im Wiener Madame Tussauds auch eine Wachsfigur von Bi-Pi gibt (leider nicht!), die Späher versuchen sich vom Heim zum Technischen Museum hin zu orientieren, die CaEx sind in einer wienweiten Rätsel-Rallye dem „Vermächtnis des geheimen Tagebuchs von Bi-Pi“ auf der Spur, die RaRo machen – wie kann es anders sein – gemeinsam mit dem PCSM die Skipisten auf dem Ötscher unsicher.
Am ersten März-Wochenende wird im Zuge des Halbjahres-Gruppenrats in Gloggnitz eine neue Gruppenführung gewählt: Markus Boigner übergibt den GFGF an Sebastian Kaczor, Andreas Polzer den GFB an Martin Fidler, Monika Kador die GFM an Maria-Theresia Apoloner.
Am Palmsonntag-Wochenende verbringen die 19erinnen ein entspanntes Mäderllager in Mistelbach, die 19er hingegen begeben sich nach Sparbach in den „Wilden (Süd-)Westen“; überraschend ist für alle sicherlich der Wintereinbruch über Nacht, der zumindest den ein oder anderen Schneeball ermöglicht.
Der heurige Frühlingsball am 08. Mai bietet den BesucherInnen „A Night in San Francisco„; die Gäste gelangen dabei stilgerecht über eine selbstgebaute Golden Gate-Hängebrücke in den Ballsaal.
Zu Pfingsten verbringen die WiWö drei märchenhafte Tage in Bruck a. d. Leitha, die GuSp treffen in Strasshof a. d. Nordbahn auf „Asterix & Obelix“, die CaEx verbringen ihr Lager im Gildenhaus in Freistadt, die RaRo campieren in Krems.
Am 08. Juni findet der Festakt zum 65-Jahr-Jubiläum statt. Begonnen wird um 10 Uhr mit einem Eltern-Kind-Ausflug, im Zuge dessen die Gruppen im Grätzel verloren gegangene Lagererinnerungen der letzten 5 Jahre wiederfinden müssen. Am späteren Nachmittag findet im Josefinumshof ein „Schlangenball“-Turnier aller Stufen statt, das letztlich die RaRo für sich entscheiden können. Bei einem abschließenden Lagerfeuer sitzen Kinder, Jugendliche und Eltern in einem großen Kreis zusammen.
Den ganzen Tag über können BesucherInnen in einem eigens eingerichteten „Gruppe 19-Pfadfindermuseum“ Altes und Neues über die Gruppe in Erfahrung bringen.
Das Sommerlager verbringen die WiWö in Niederthai, die Guides und Späher fahren gemeinsam nach Zellhof, die CaEx reisen für die erste Woche nach Wegberg und fahren in der zweiten Woche nach Merkenveld, die RaRo zelten in Dornbirn.
Über die Sommerferien werden die Heimräumlichkeiten generalsaniert; die letzten Feinheiten werden erst im beginnenden Herbst abgeschlossen.
Die heurige Überstellung ist sehr veregnet, weshalb die WiWö den Tag im Heim und in Heimumgebung verbringen; die Späher wandern mit den neuüberstellten Wölflingen Richtung Paradiesgründe und schlagen sich über Silbersee und Dehnepark zu den Steinhofgründen durch. Die RaRo begrüßen auf einem Wochenendlager in Mödling die neuen Rottenmitglieder.
Das Herbstlager verbringen die Späher in Felixdorf, wo sie nach vielen Jahren ihre Story rund um SIBRÜK endlich zu einem Ende bringen wollen.
Mitte November übernimmt Martin Fidler aufgrund des Ausscheidens von Sebastian Kaczor nun auch die Funktion des GFGF.
Am 16. November nehmen die RaRo am Paulustag teil, um dort besonders „schau:lustig“ zu sein; nach einem knallharten Kostümwettbewerb und Bewerben wie Luftballon rasieren, Schokospiel oder Sesseltanz steht die Rotte „Stella Maris“ als großer Sieger fest!
Am 06. Dezember veranstalten die GuSp eine NikYolo-Party unter der Prämisse: „Bring your Friends and have Fun!„
Für ihr Winterlager in Hinterbrühl holen sich die Späher abermals den „Sunshine Reggae„.
2014
Beim heurigen Kinderfasching heißt es zirkushaft: „Manege frei!“
Am letzten März-Wochenende fahren die LeiterInnen der Gruppe 19 auf ein eigenes LeiterInnen-Lager nach Langenlois, bei dem sie versuchen auch ohne der ständig wachsamen Verantwortung über Kinder und Jugendliche Spaß zu haben; das Erstellen einer Foto-Love-Story, eine Weinverkostung und pfadfinderbezogene Workshops am Sonntag machen Laune und Lust auf ein weiteres derartiges Lager.
Am Palmsonntag-Wochenende findet das Buberl- und Mäderllager statt; während die Mäderl aufgrund des trendigen „Cup-Songs“ ein Becherlager veranstalten, fahren die Buberl nach Ritzing, wo Prinzessin Lillifee(ed) das Super-Talent sucht.
Am 26. April findet der Georgstag wienweit unter dem Motto „PfadfinderInnen als Botschafter des Friedens“ statt; dazu treffen sich alle Stufen um 10:00 Uhr am Stephansplatz, um dann gemeinsam als langer Friedenszug bis zum Heldenplatz zu marschieren, wo allerhand Stationen zum Thema Frieden angeboten werden.
Am 10. Mai findet ein Eltern-Kind-Ausflug auf der Donauinsel statt, bei dem mittels „8:4“ die Schwerpunkte und Methoden der Gruppe 19 vorgestellt werden.
Beim heurigen fernöstlichen Frühlingsball am 28. Mai taucht die Gruppe 19 in ein „Meer voller Kirschblüten“.
Zu Pfingsten fahren die WiWö nach Bruck a. d. Leitha, die Guides nach Gloggnitz, die Späher nach Laa a. d. Thaya und die CaEx nach Gumpoldskirchen; die RaRo nehmen auf der Donauinsel am heurigen Bundespfingsttreffen teil und geben die „Pratz’n zam“.
Am 18. Juni übernimmt Roman Schinhan im Zuge des 8. Gruppenrats die Funktion des GFB, um das GF-Team wieder zu komplettieren.
Das heurige Gruppen-Sommerlager in Igls ist mit seinem äußerst nasskalten Wetter eine echte Herausforderung für die Abwehrkräfte.
Im Herbst wird bei den GuSp der koedukative „Feuerfuchs“-Trupp ins Leben gerufen, in dem die 10 bis 13-jährigen Mädchen und Burschen gemeinsam das Heimabendprogramm erleben.
2015
Zu Pfingsten campieren die CaEx im Wassergspreng.
Im Sommer fahren die WiWö ein weiteres Mal nach Edling; Gerüchten zufolge liegt das alleine an dem Swimmingpool, der direkt am Lagerplatz für kühlende Erfrischung sorgt.
Die GuSp verschlägt es ins Ländle, wo sie in Bangs „In 14 Tagen um die Welt” reisen, odr?
Die CaEx gehen in der norditalienischen Region Friuli-Venezia Giulia mafiösen Machenschaften auf den Grund.
Die RaRo verzichten weitgehend auf ihre Unterbekleidung und machen Schottland in luftigen Kilts unsicher.
Im Herbst wächst das Wichtelvolk „Kobolde“ mit der Wölflingsmeute „Graubrüder“ zum koedukativen Trupp “Wainganga” zusammen.
Am 22. Oktober veranstaltet der PCSM ein Pubquiz im RaRo-Heim mit rauchenden Köpfen und kühlen Getränken; das zu junge, zu intelligente, zu gut aussehende Team „Milchschnitte“ kann dabei den ersten Platz ergattern.
Kurz vor Weihnachten gehen die GuSp in die Stadthalle eislaufen und lösen danach ein Rätsel am Weihnachtsmarkt Spittelberg, das ihnen der Osterhase gestellt hatte (weil ihm zu dieser Jahreszeit immer schreeecklich langweilig ist). Die RaRo verbringen ein Weihnachtslager in Tulln.
Mit Jahreswechsel werden die rot-weiß-karierten Wichtelhalstücher eingemottet, womit nun alle Kinder und Jugendliche der Gruppe 19 einheitlich das blau-weiße Halstuch tragen können.
2016
Im Frühjahr beendet Maria-Theresia Apoloner ihre Funktion als GFM.
Am 12. April werden im Zuge des 6. Gruppenrats Martin Fidler als GFGF und Roman Schinhan als GFB wiedergewählt.
Das Sommerlager verbringen die WiWö am Lilienhof in der Buckligen Welt, wo sie nach 14 Tagen voller Bienenabenteuer zwar glücklich aber ganz Maja sind (*ba dum ssss 🐝).
Am GuSp-Sommerlager in Judendorf-Straßengel ist alles „Top Secret„, schließlich will die C.S.I.A. (Central Scout Intelligence Agency) unsere Guides und Späher zu Top-NachwuchsagentInnen ausbilden.
Die CaEx entdecken mit dem Lagerplatz Sandgrube im steirischen Auersbachtal ein kleines Pfadfinderjuwel, auf dem es sich urig lagern lässt; zur großen Überraschung aller ist ein schwer atmender Darth Vader von ganz weit oben herabgekommen, um die Lichtschwertkünste der CaEx auf die Probe zu stellen.
Die RaRo erleben in Südtirol und in Norditalien am Gardasee besonders viel Amore 💘.
Im Herbst werden bei den GuSp die beiden geschlechtergetrennten Trupps aufgelöst und der zweite koedukative Trupp namens „Gorilla“ gegründet.
Am 24. September findet ein gruppenübergreifendes Überstellungs-Halligalli im Stadtpark statt; danach verbringen die WiWö den restlichen Tag im Böhmischen Prater, die GuSp reisen für ein Wochenend-Lager nach Kritzendorf, die CaEx nach Biedermannsdorf und die RaRo nach Maria Enzersdorf weiter.
Am 29. September bekommen die GuSp Besuch von zwei Boy Scouts aus Connecticut und ihrem Vater, einem Boy Scout Commissioner, die gerade in Wien Kurzurlaub machen; trotz kleiner Sprachbarrieren werden an diesem Abend viel Herzlichkeit, Spielideen und Badges ausgetauscht.
Im Oktober verbringen die WiWö ihren Franz-Liesl-Ausflug in Bad Deutsch-Altenburg, wo sie Cäsar in der historischen Stadt Carnuntum treffen.
Für den Paulstag reisen die RaRo nach Stadlau, wo sie auf die berühmt berüchtigten transdanubischen Wikinger stoßen; mit einer beachtlichen Mannschaftsgröße von 28 ReckInnen können unsere RaRo den tollen 3. Platz belegen.
In der Nacht auf den 26. Oktober veranstalten die GuSp ein Heim-Schläfchen, damit sich Neuüberstellte und Alteingesessene in den beiden neu gemischten Trupps besser kennenlernen.
Beim Chillerlager der CaEx in Baden sorgen die unabhängig voneinander geplanten Programmpunkte für viel Abwechslung und Spaß.
2017
Am 24. Februar wird in der Kienmayergasse eine letzte Party gefeiert, um das langjährige RaRo- und PCSM -Heim gebührend zu verabschieden; in den darauffolgenden Wochen werden das neue RaRo-Heim und das Materiallager der Gruppe in der Matzingerstraße bezogen.
Am Palmsonntag-Wochende fährt die gesamte Gruppe auf Osterlager ins Wassergspreng; dort kann das Drama rund um das tief schlafende Schneewittchen gelöst werden, indem viele Zwergenhauben erstanden und gegen Edelsteine getauscht werden.
Am 06. Mai feiern alle Jugendorganisationen der Pfarre Breitensee ein Turmfest, bei dem der nunmehrige gerüstfreie Anblick der Laurentius-Kirche bejubelt wird.
Am 24. Mai findet ein kaiserlich-königlicher Frühlingsball am Akkonplatz statt.
Zu Pfingsten reisen die WiWö nach Amstetten. Die GuSp stranden in Biedermannsdorf; von dort aus machen sie sich auf die Suche nach einem magischen Schiff, das sie wieder nach Hause bringen soll, und streifen dabei sogar das Bundespfingsttreffen der RaRo im Schlosspark Laxenburg, an dem auch unsere Rotte teilnimmt. Die CaEx sind in Ernstbrunn sehr orientierungsfreudig auf den Spuren Bi-Pis.
Im Sommer reisen die WiWö vor die Burgmauern St. Johanns im Pongau, wo sie ritterliche zwei Wochen verbringen sollen.
Die GuSp fahren nach Oberpullendorf, um die Seefahrer vom „breiten See“ zu treffen. Die zweitägige Wanderung durch die schiere Unwegsamkeit der burgenländischen Urwaldlandschaft sollte einer Patrulle in besonders abenteuerlicher Erinnerung bleiben.
Die CaEx veranstalten hoch oben in Finnland – weil schwitzend passend – ein Dschungelcamp, wo sie unter anderem auf einheimische PfadfinderInnen stoßen. Zur großen Freude kommen nach dem Lager einige finnische PfadfinderInnen nach Wien auf Besuch, wo sie im Prater die Magenwände auf die Probe stellen.
Die Seebären und Seebärinnen der RaRo machen sich im August ebenfalls auf den Weg Richtung Norden, wo sie segelnd und radfahrend Norddeutschland und Dänemark erkunden.
Zu Beginn des neuen Pfadfinderjahres verbringt die Gruppe ein gemeinsames Überstellungslager in Sparbach. Das Wichtelvolk „Waldgeister“ und die Wölflingsmeute „Sioni“ fusionieren zum koedukativen Trupp “Aravalli”.
Das Herbstlager verbringen die WiWö in Kierling. Die GuSp fahren nach Strasshof a. d. Nordbahn, wo sie den Schurken Gargoyle am weiteren Gefangennehmen von Fabelwesen zu hindern suchen.
Kurz vor Weihnachten setzen die WiWö alles daran, die „Weihnachtsmann-Christkind Co. KG“ wieder in Gang zu bringen, nachdem der Grinch besagte Firma sabotiert hatte. Die GuSp helfen in Stockerau der Elfenwerkstatt aus, da eine Grippewelle für Personalknappheit sorgt; dass der Halunke Gargoyle das Rezept für den wundersamen Elfen-Heiltrank zerrissen hat, hilft da nicht unbedingt. Die CaEx geben derweil in Tulln ihr Bestes, die liebe Christl wieder zurückzuholen. Die RaRo erleben in Kritzendorf viel Besinnliches.
2018
1. Platz beim KPWK in Streitwiesen durch die Patrulle „Harte Zeiten“ (GuSp).
Dieses Jahr steht ganz im Zeichen des 70-Jahr-Jubiläums.
Auf der Gruppenversammlung am 22. Februar wird die Gruppe 19 als eigenständiger Zweigverein des Wiener Landesverbands „neu“ gegründet; dem ist eine Änderung der Wiener Landessatzung vorausgegangen, die es jeder Wiener Pfadfindergruppe ermöglicht hatte, sich als Verein oder Zweigstelle neu zu formieren. Erster Vereinsobmann der Gruppe 19 wird Matthias Stöcher, erste Vereinskassiererin Verena Glaser.
Am Halbjahres-Gruppenrat am 17. März übergibt Martin Fidler die Funktion des GFGF an Florian Brechelmacher.
Zu Ostern fahren die Mäderl nach Kritzendorf, die Buberl nach Gloggnitz. Die RaRo verbringen währenddessen ein umweltfreundliches Lager in Baden, wo sie gemäß der Earth Hour auch brav das Licht in der Jurte abdrehen.
Am 09. Mai findet am Akkonplatz ein Jubiläums-Ball statt, der zugleich auch der letzte sein sollte; damit geht für die Gruppe 19 nach 33 Jahren die Ära der Frühlingsbälle zu Ende.
Zu Pfingsten wandern die WiWö ins Hüttlheim; die GuSp reisen nach Langenlois, wo sie die griechischen Götter bei der Suche nach dem gestohlenen Einhorn-Horn um Hilfe bitten. Die CaEx wandern auf die Neubergerhütte in den Mürzsteger Alpen; die RaRo radeln ganz sportlich nach Zeiselmauer, um von dort aus mit Kanus die Stadt Tulln unsicher zu machen.
Am zweiten Juni-Wochenende findet in Baden die Schwarze Geier-Erprobung der CaEx statt; da sie noch viel Energie übrig haben, nehmen sie auch noch am Quidditch-Turnier der Gruppe 60 teil.
Am 16. Juni findet im Pfadfinderheim der Festakt zum 70-Jahr-Jubiläum statt; Hüpfburg, Workshops und Bierfassanstich sorgen für gute Laune.
Am Gruppen-Sommerlager in Leibnitz steigen die griechischen Götter vom steirischen Olymp namens Frauenberg herunter, um der Gruppe zu ihrem Jubiläum zu gratulieren.
Im Herbst fahren die WiWö nach einer Überstellungszeremonie im Heim nach Gumpoldskirchen weiter, um dort ein sehr gemütliches Lager zu verbringen; die GuSp reisen unterdessen nach Maria Enzersdorf, um sich bei Spiel & Spaß näher kennenzulernen. Die RaRo begeben sich nach Baden, um dort die neuen Rottenmitglieder willkommen zu heißen.
Ihr Herbstlager verbringen die WiWö in Kierling, um dort Drachen zu schnitzen und Kürbisse zu basteln (oder umgekehrt). Die GuSp wagen sich in die zwielichtige Metropole Monastery Newcastle, wo drei Mafia-Clans an sie herantreten.
Beim heurigen Paulustag sind die RaRo „United“ im Wassergspreng, um sich dem Geplänkel um die Goldene Axt zu stellen.
Mitte November halten die GuSp ihre KornettInnen-Schulung im Heim der Gruppe 78 ab.
Mitte Dezember können die WiWö und GuSp mit vereinten Kräften das heurige Weihnachtsfest retten.
Die heurige Weichnachtsmesse sendet eine dicke Umarmung unter dem Motto „Hab dich lieb!“ aus.
2019
1. Platz beim KPWK in Wien-Mauer durch die Patrulle „Boah NICE!!!“ (GuSp).
Anlässlich des BiPi-Tages suchen die WiWö den Wald auf, um Futter für den nächsten Winterschlaf der Tiere zu sammeln.
Zu Ostern fährt die gesamte Gruppe nach Tulln, um das Auenland vor den bösen Orks zu retten.
Am 02. Mai übergibt Roman Schinhan im Zuge des 6. Gruppenrats die Funktion des GFB an Valentin Wollenek; Katharina Brechelmacher wird GFM.
Am dritten Mai-Wochenende veranstalten die RaRo auf einem abgelegenen Lagerplatz in Langenlois ein S.o.fit.-Lager („Survival of the Fittest“), bei dem sie urig und smartphonefrei mit einfachsten Mitteln erfolgreich überleben.
Pfingsten verbringen die WiWö auf der Sparbacherhütte am Schneeberg, die GuSp fahren nach Waidhofen a. d. Thaya, die CaEx radeln von Tulln nach Krems und die RaRo wandern auf den Ötscher.
Im Sommer treffen die WiWö in St. Johann im Pongau auf AustauschstudentInnen der Monster-Universität, die sie sogleich zum Immatrikulieren derselbigen motivieren; die GuSp reisen möglichst unauffällig nach Werfenweng, um die Ibizzaria der italienischen Mafia auszuforschen und das Syndikat ein und für alle Mal dingfest zu machen. Als besonderes Highlight treffen sich beide Stufen am 08. Juli bei der Burg Hohenwerfen, um gemeinsam die Burgräumlichkeiten zu erkunden und die Greifvogelschau zu erleben.
Während die CaEx in der Slowakei auf der Suche nach Kapitán Marvelsko sind, zieht es die RaRo nach Portugal.
Im August wird der „Verein der Freunde der Pfadfindergruppe 19 Breitensee“ nach 33 Jahren aufgelöst, da die Gruppe als selbstständiger Zweigverein des Wiener Landesverbands nun auch rechtlich handlungs- und vermögensfähig ist.
Ende September treffen sich alle Stufen beim Praterstern zu einer gemeinsamen Überstellungs-Aktion; die GuSp reisen anschließend nach Hinterbrühl weiter, wo sie ihre Newbies willkommen heißen.
Das Herbstlager verbringen die GuSp in Tulln, wo sie auf Dr. Nasikus und seine gewagte Reset-Theorie stoßen: er will den Planeten Erde von der „Last“ der Menschheit befreien und mittels „Mini-Urknall“ neue Einzeller erschaffen, die den zukünftigen Globus bevölkern sollen.
Mitte November wandern die angehenden (Hilfs-)KornettInnen der GuSp ins Hüttlheim, um sich das methodische Rüstzeug für das kommende Pfadfinderjahr zu holen.
Kurz vor Weihnachten erhalten die WiWö einen besorgniserregenden Anruf: Das Christkind hat sich eine Grippe eingefangen (*hust *hust) und alle Helferlein angesteckt; nun braucht die Wichtelwerkstatt in Gloggnitz dringend Hilfe bei den Weihnachtsvorbereitungen.
Die GuSp kümmern sich unterdessen auf den Steinhofgründen und im Dehnepark um ihre Einzeller, die sie im Herbst zu züchten angefangen haben; mit Hilfe bewährter Pfadfindermethoden versuchen sie ihren Ur-Tierchen nützliche Fähigkeiten beizubringen.