1960
1. Platz beim KPWK und 1. Platz beim Landeskorps-PWK durch die Patrulle „Wolfen“; 1. Platz beim LRWK.
Gruppen-Sommerlager in Hochosterwitz.
1961
1. Platz beim KPWK und 1. Platz beim Landeskorps-PWK durch die Patrulle „Eichkätzchen“.
Im Sommer nimmt die Gruppe am ersten Bundeslager der PÖ in Laxenburg teil.
1962
1. Platz beim KPWK und 1. Platz beim Landeskorps-PWK im Hüttlheim durch die Patrulle „Eichkätzchen“ (>> Hintergrundgeschichte).
Im März werden Josef Jarausch und Franz Vogler zu Pfadfinder I. Klasse ernannt.
Osterlager in Haßbach.
Gruppen-Sommerlager in Kulm bei Ramsau am Dachstein.
1963
1. Platz beim KPWK und 1. Platz beim Landeskorps-PWK durch die Patrulle „Adler“; 1. Platz beim LRWK; 1. Platz beim Rover-Schwimmwettkampf.
Am 09. Februar findet der mittlerweile 7. Gruppenball im Tanz-Casino Ottakring statt.
Gruppen-Sommerlager im Stift Altenburg; einige Gruppenmitglieder nehmen danach am 11. Jamboree in Marathon teil (01.–11. August).
1964
1. Platz beim LRWK.
Franz Schütz erhält vom Bundesfeldmeister den „Bronzenen Tannenbruch“ für seine langjährige Mitarbeit.
Vom 17. Juli bis 01. August lagert die Gruppe in Schielleiten bei Hartberg; der Lagerbeitrag für über 14-Jährige beläuft sich auf 400,– Schilling (heutzutage: 216,27 Euro, inflationsbereinigt).
Am 21. November werden den beiden Rover-Maatschaften „Auer von Welsbach“ und „Stella Maris“ vom Österreichischen Bundesheer „Dank und Anerkennung“ ausgesprochen.
1965
1. Platz beim KPWK und 1. Platz beim Landeskorps-PWK durch die Patrulle „Adler“; 1. Platz beim LRWK.
Gruppen-Sommerlager in Leibnitz.
Ab diesem Jahr hält die Gruppe einen konstanten Stand von etwa 70 Mitgliedern.
1966
1. Platz beim KPWK und 1. Platz beim Landeskorps-PWK durch die Patrulle „Schwalben“; 1. Platz beim LRWK bei der Ruine Starhemberg.
Gruppen-Sommerlager in Kilb.
1967
1. Platz beim KPWK durch die Patrulle „Eichkätzchen“ (jüngere Pfadfinder); 1. Platz beim KPWK durch die Patrulle „Wolfen“ (ältere Pfadfinder).
Am 10. März findet im Wohnzimmer von Peter Kastel die inoffizielle Gründungsversammlung des Altpfadfinderklubs “Papa Lehner” statt; in diesem später eigenständigen Verein der Pfadfinder-Gilde Österreichs (PGÖ) sind viele ehemalige 19er zur ideellen und finanziellen Unterstützung der Gruppe tätig.
Zu Ostern verbringt die Gruppe ein Lager in Pernegg, das auch in den folgenden Jahren ein Fixtermin im Kalender bleiben sollte (>> Hintergrundgeschichte).
Gruppen-Sommerlager in Murau.
Im Oktober nehmen die Wölflinge am Franziskusfest in den Sofiensälen teil.
1968
1. Platz beim KPWK und 1. Platz beim Landeskorps-PWK durch die Patrulle „Gemsen“ (jüngere Pfadfinder).
In diesem Jahr feiert die Gruppe 19 ihr zwanzigjähriges Bestehen.
Als Teil der Festivitäten wird im Hof des Pfadfinderheims ein kleines Schaulager aufgebaut, bei dem die historische Entwicklung pfadfinderischer Zeltlager aufgezeigt wird.
„Wir sehen im Pfadfindertum niemals einen Endzweck, sondern die Anhäufung von Erziehungsmethoden, die uns die Möglichkeit geben, im Geiste unseres Gründers Baden-Powell für die Völkerverständigung und gegenseitiges Verstehen zu arbeiten.“ (Alfred Täuber, 20-Jahr-Festschrift)
Gruppen-Sommerlager in Semriach.
Am 27. Oktober wird Friedrich Lehner zum Ehrengruppenfeldmeister ernannt.
Auf Franz Schütz‘ Betreiben wird im Herbst eine Pfadfinderinnen-Gruppe in Breitensee gegründet, die als „Gruppe 8“ des Österreichischen Pfadfinderinnenverband St. Georg von Maria Hareter aufgebaut und geleitet wird; um die selbst erlebten Aufbauschwierigkeiten zu mildern, stellt die Gruppe 19 ihre Heimräumlichkeiten und ihr Lagermaterial zur Verfügung.
Obwohl die Gruppe 8 zu der Zeit noch dem ÖPVSG angehört, arbeitet sie eng mit der Gruppe 19 zusammen; beide Gruppen haben denselben Aufsichtsrat und halten die Gruppenräte gemeinsam ab.
1969
1. Platz beim KPWK und 1. Platz beim Landeskorps-PWK durch die Patrulle „Gemsen“ (jüngere Pfadfinder Gr. 19); 1. Platz beim KPWK durch die Patrulle „Wolfen-Adler“ (ältere Pfadfinder Gr. 19).
Im Sommer nimmt die Gruppe am Oberösterreichischen Landeslager in St. Georgen i. Attergau teil.